Für alle diejenigen, die unter anderen Betriebssystemen Betriebssystemen arbeiten müssen und/oder wollen, ohne das bereits geladenen zu verlassen (bzw. zu missen), gibt es QEMU,
dass sogar von USB-Sticks samt virtuellen Betriebbssystemen von den virtuellen Laufwerken gestartet werden kann.
- Leg z.B. eine neue virtuelle Maschine mit zugehörigem Laufwerk (auch ein Image),
den zu verwendeten Arbietsspeicher, ob Änderungn des Betriebssystems/der virtuellen Maschine im im virtuellen Laufwerk gespeichert werden sollen, ob USB-Zugriff erlaubt ist, etc, fest. - Saug z.B. eine von Knoppix, Ubuntu, Kubuntu, etc als ISO herunter
- Lege die Iso als virtuelles CD-Laufwerk an, von dem gebootet werden soll.
(geht auch direkt über eine CD/DVD via physisches Laufwerk) - Starte die virtuelle Maschine
- Installiere über das so gestartetet Live-System der CD alles auf die vitruelle Festplatte,
als wäre es normale Hardware. - entferne nach der Installation das virtulle CD Laufwerk und das virtuelle Betriebsystem startet
Zur einfachen Steuerung emfiehlt sich der QEMU-Manager unter Windows,
in dem man über Optionen den KQEMU-Beschleunigungstreiber installieren lassen kann (den ich auch nutzen würde),
wobe das meistens nur Sinn macht, wenn der Manager nicht vom USB-Stick geladen ist.
Weitere Infos und Downloads:
- Wikipedia
- QEMU
- QEMU-Windows
- Qemu Manager